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In einer Datenbank werden Daten strukturiert gesammelt. Datenbanken ermöglichen das effiziente Speichern, Abrufen, Aktualisieren und Verwalten von Informationen (bzw. Daten) für verschiedene Zwecke, wie z. B. die Verwaltung von Straßendaten, die Speicherung von Infrastrukturmaßnahmen oder die Analyse großer Datensätze für die Ableitung von Erkenntnissen über die Ressourceneffizienz. Weiter können Datenbanken relational, hierarchisch, netzwerkartig oder objektorientiert strukturiert sein. In relationalen Datenbanken werden Daten in Tabellen organisiert, die miteinander in Beziehung stehen. Hierarchische Datenbanken verwenden eine baumartige Struktur, während netzwerkartige Datenbanken miteinander verbundene Knoten verwenden. Objektorientierte Datenbanken speichern Daten als Objekte mit Eigenschaften und Methoden. Beispiele für Datenbanken bzw. [[DBMS|Datenbankmanagementsysteme]] sind MySQL, PostgreQGL oder MongoDB. Die in RekoTi genutzten Daten stammen dabei aus Datenbanken bzw. Datenbankmanagementsystemen der Stadt Münster und können als [[Shape|Shapefile]] exportiert und zur Verfügung gestellt. Die [[4.2 RekoTi-Toolbox|RekoTi-Toolbox]], welche die Daten weiternutzt bzw. [[QGIS-Funktionalitäten|QGIS]] kann hierbei ebenfalls als eine Art Datenbank angesehen werden, da die typischen Datenbank-Eigenschaften erfüllt sind. Gleiches gilt für die prototypisch angeschlossene [[ICDD]]-Plattform. | In einer Datenbank werden Daten strukturiert gesammelt. Datenbanken ermöglichen das effiziente Speichern, Abrufen, Aktualisieren und Verwalten von Informationen (bzw. Daten) für verschiedene Zwecke, wie z. B. die Verwaltung von Straßendaten, die Speicherung von Infrastrukturmaßnahmen oder die Analyse großer Datensätze für die Ableitung von Erkenntnissen über die Ressourceneffizienz. Weiter können Datenbanken relational, hierarchisch, netzwerkartig oder objektorientiert strukturiert sein. In relationalen Datenbanken werden Daten in Tabellen organisiert, die miteinander in Beziehung stehen. Hierarchische Datenbanken verwenden eine baumartige Struktur, während netzwerkartige Datenbanken miteinander verbundene Knoten verwenden. Objektorientierte Datenbanken speichern Daten als Objekte mit Eigenschaften und Methoden. Beispiele für Datenbanken bzw. [[DBMS|Datenbankmanagementsysteme]] sind MySQL, PostgreQGL oder MongoDB. Die in RekoTi genutzten Daten stammen dabei aus Datenbanken bzw. Datenbankmanagementsystemen der Stadt Münster und können als [[Shape|Shapefile]] exportiert und zur Verfügung gestellt. Die [[4.2 RekoTi-Toolbox|RekoTi-Toolbox]], welche die Daten weiternutzt bzw. [[QGIS-Funktionalitäten|QGIS]] kann hierbei ebenfalls als eine Art Datenbank angesehen werden, da die typischen Datenbank-Eigenschaften erfüllt sind. Gleiches gilt für die prototypisch angeschlossene [[ICDD]]-Plattform. | ||
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Aktuelle Version vom 23. September 2024, 12:07 Uhr
Im Leitfaden: 4.1.2 Datenmodellierung und -formate
In einer Datenbank werden Daten strukturiert gesammelt. Datenbanken ermöglichen das effiziente Speichern, Abrufen, Aktualisieren und Verwalten von Informationen (bzw. Daten) für verschiedene Zwecke, wie z. B. die Verwaltung von Straßendaten, die Speicherung von Infrastrukturmaßnahmen oder die Analyse großer Datensätze für die Ableitung von Erkenntnissen über die Ressourceneffizienz. Weiter können Datenbanken relational, hierarchisch, netzwerkartig oder objektorientiert strukturiert sein. In relationalen Datenbanken werden Daten in Tabellen organisiert, die miteinander in Beziehung stehen. Hierarchische Datenbanken verwenden eine baumartige Struktur, während netzwerkartige Datenbanken miteinander verbundene Knoten verwenden. Objektorientierte Datenbanken speichern Daten als Objekte mit Eigenschaften und Methoden. Beispiele für Datenbanken bzw. Datenbankmanagementsysteme sind MySQL, PostgreQGL oder MongoDB. Die in RekoTi genutzten Daten stammen dabei aus Datenbanken bzw. Datenbankmanagementsystemen der Stadt Münster und können als Shapefile exportiert und zur Verfügung gestellt. Die RekoTi-Toolbox, welche die Daten weiternutzt bzw. QGIS kann hierbei ebenfalls als eine Art Datenbank angesehen werden, da die typischen Datenbank-Eigenschaften erfüllt sind. Gleiches gilt für die prototypisch angeschlossene ICDD-Plattform.