5 Ermittlung Ressourceneffizienzpotenziale: Unterschied zwischen den Versionen

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Ziel des Projekts RekoTi ist die Steigerung der Ressourceneffizienz im Tiefbau, insbesondere für Brücken, Kanäle und Verkehrsflächen. Bereits zu Beginn des Projektes wurden die im Folgenden beschriebenen Ansatzpunkte identifiziert und im Projekverlauf untersucht. Um das mögliche Steigerungspotenzial zu bestimmen, wurden jeweils benötigte Daten, bestehende Ansätze, entsprechende Forschungsprojekte und mögliche Netzwerkpartnerinnen und Netzwerkpartner analysiert und durch eigene Berechnungen, Sammlungen, Versuche und Zusammenstellungen ergänzt.  Die detaillierten Ergebnisse inklusive der jeweiligen Vorgehensweise sind in den vorherigen Kapiteln beschrieben. Untersucht wurden vor allem folgende Ansätze:
  
Ressourceneffizienzsteigerung durch Nutzung des RekoTi-Tools
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* Verbesserung des Stoffstrommanagements (siehe [[2 Lager und Stoffströme]])
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* Nutzung alternativer Bauweisen, -verfahren und Entscheidungsfindungen (siehe [[3 Alternative Maßnahmen und Entscheidungsfindung]])
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* Optimierung des Datenmanagements (siehe [[4 Datenmanagement und technische Umsetzung]])
  
* Handlungsempfehlungen zB zu Stoffstrommanagement, Verfahren (was heute schon möglich ist)Gegenüberstellung von Maßnahmen
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Damit die ermittelten Potenziale zur Steigerung der Ressourceneffizienz ausgeschöpft werden können, müssen sie in die Praxis umgesetzt werden. Hierzu brauchen Kommunen klare und leicht verständliche Handlungsempfehlungen. In diesem Kapitel werden somit die Handlungsempfehlungen aufgeführt und in kurzer, zusammenfassender Weise beschrieben. Für eine tatsächliche Umsetzung sind jedoch neben der reinen Handlungsempfehlung weitere Hintergrundinformationen mit einem tieferen Detaillierungsgrad nötig. Diese sind in den vorherigen Kapitel aufgeführt. An den entsprechenden Stellen der Handlungsempfehlung wird auf diese Kapitel verwiesen. In Summe soll so ein Überblick über die Ergebnisse gegeben und gleichzeitig ein vertiefter Einblick ermöglicht werden. 
* Handlungempfehlungen (was heute noch nicht möglich ist)
 
  
* Welche Schritte/ Vorrausetzungen sind nötig um die Ressourcenplanung weiter steigern zu können
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In RekoTi wurden fünf Handlungsempfehlungen (siehe Unterkapitel) erarbeitet.  
* (Konstruktive Formulierung, Anreize formulieren, Verbesserungsvorschläge)
 
 
 
 
 
Sollten wir hier ggf. stichpunktartig den Inhalt in einem der kommenden WiMi-Meetings festlegen?
 
 
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:[[5.1 Handlungsempfehlungen Verkehrsflächen]]
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:[[5.2 Handlungsempfehlungen Brücken]]
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:[[5.3 Handlungsempfehlungen Kanalisation]]
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:[[5.4 Handlungsempfehlungen Stoffstrommanagement]]
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:[[5.5 Handlungsempfehlungen Informationsmanagement]]
  
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</blockquote>Autor*innen: Franziska Struck
  
 
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Stand: September 2024
In diesem Kapitel geht es um die Ermittlung des [[Anthropogenes Materiallager|anthropogenen Materiallagers]] für die drei Infrastrukturanlagen [[Verkehrsfläche|Verkehrsflächen]], [[Brücke|Brücken]] und [[Kanalisation (Glossar)|Kanalisation]] anhand der Beispielkommune Münster basierend auf der jeweiligen Ausgangslage. In einem zweiten Schritt werden aktuelle Stoffströme der Stadt Münster aus Maßnahmen an Verkehrsflächen und Kanälen der Jahre 2019 und 2020 erhoben.
 
 
 
 
 
 
 
<blockquote>'''Unterkapitel:'''
 
:[[5.1 Handlungsempfehlungen Brücken]]
 
:[[5.2 Handlungsempfehlungen Kanalisation]]
 
:[[5.3 Handlungsempfehlungen Verkehrsflächen]]
 
:[[5.4 Handlungsempfehlungen BIM?]]
 
 
 
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[[Kategorie:Projekt]]
 
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[[Category:Celestin]]
 
 
[[Category:Qualitätskontrolle]]
 

Aktuelle Version vom 18. Oktober 2024, 10:26 Uhr

Leitfaden


Vorherige Kapitel:

1 Einleitung | 2 Lager und Stoffströme | 3 Alternative Maßnahmen und Entscheidungsfindung | 4 Datenmanagement und technische Umsetzung

Nächste Kapitel:

6 Ausblick | 7 Zusammenfassung


Ziel des Projekts RekoTi ist die Steigerung der Ressourceneffizienz im Tiefbau, insbesondere für Brücken, Kanäle und Verkehrsflächen. Bereits zu Beginn des Projektes wurden die im Folgenden beschriebenen Ansatzpunkte identifiziert und im Projekverlauf untersucht. Um das mögliche Steigerungspotenzial zu bestimmen, wurden jeweils benötigte Daten, bestehende Ansätze, entsprechende Forschungsprojekte und mögliche Netzwerkpartnerinnen und Netzwerkpartner analysiert und durch eigene Berechnungen, Sammlungen, Versuche und Zusammenstellungen ergänzt. Die detaillierten Ergebnisse inklusive der jeweiligen Vorgehensweise sind in den vorherigen Kapiteln beschrieben. Untersucht wurden vor allem folgende Ansätze:

Damit die ermittelten Potenziale zur Steigerung der Ressourceneffizienz ausgeschöpft werden können, müssen sie in die Praxis umgesetzt werden. Hierzu brauchen Kommunen klare und leicht verständliche Handlungsempfehlungen. In diesem Kapitel werden somit die Handlungsempfehlungen aufgeführt und in kurzer, zusammenfassender Weise beschrieben. Für eine tatsächliche Umsetzung sind jedoch neben der reinen Handlungsempfehlung weitere Hintergrundinformationen mit einem tieferen Detaillierungsgrad nötig. Diese sind in den vorherigen Kapitel aufgeführt. An den entsprechenden Stellen der Handlungsempfehlung wird auf diese Kapitel verwiesen. In Summe soll so ein Überblick über die Ergebnisse gegeben und gleichzeitig ein vertiefter Einblick ermöglicht werden.

In RekoTi wurden fünf Handlungsempfehlungen (siehe Unterkapitel) erarbeitet.


Unterkapitel:

5.1 Handlungsempfehlungen Verkehrsflächen
5.2 Handlungsempfehlungen Brücken
5.3 Handlungsempfehlungen Kanalisation
5.4 Handlungsempfehlungen Stoffstrommanagement
5.5 Handlungsempfehlungen Informationsmanagement

Autor*innen: Franziska Struck

Stand: September 2024