K |
K |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
− | <!-- 1 DIN A4 Seite Informationen zu Modellierung aus Buch von König --><blockquote>'''Im Leitfaden:''' [[4 | + | <!-- 1 DIN A4 Seite Informationen zu Modellierung aus Buch von König --><blockquote>'''Im Leitfaden:''' [[4.3.2 Optimierungskonzepte]]</blockquote> |
[[Datei:Screenshot 2024-05-15 154411.png|rand|zentriert|1000x1000px]] | [[Datei:Screenshot 2024-05-15 154411.png|rand|zentriert|1000x1000px]] | ||
Version vom 16. Mai 2024, 14:37 Uhr
Im Leitfaden: 4.3.2 Optimierungskonzepte
Beschreibung
Für die BIM-basierte Berechnung des anthopogenen Materiallagers müssen die Bestandsdaten analyisiert und auf die Modellierbarkeit geprüft werden. Während der Bestandsmodellierung sind für die unterschiedlichen Infrastrukturbereiche (Verkehrsflächen, Kanalisation und Brücke) eine Reihe von Modellierungsschritten notwendig. Diese umfassen die Aufbereitung der 2D-Bestandsdaten, die Trassierung, sowie Extrusion und Modellanpassung (siehe nachfolgende Tabelle). Das Resultat sind Bestandsmodelle, die in der Folge die Informationsbasis für weitere Anwendungsfälle wie die Massenberechnung Toolbox oder Ökobilanzierung darstellen.
Modellierungsleitfäden
Die in der Modellierungsübersicht-Tabelle enthaltenen Informationen sind zudem in eine Art Modellierungsleitfaden für jeden einzelnen Infrastrukturbereich eingeflossen. Dadurch lassen sich auf Basis von Bestandsdaten (2D-Modell als .shp-Datei) unkompliziert 3D-Modelle generieren, die wiederum für unterschiedlichste Anwendungsfälle genutzt werden können. Zudem werden die nachfolgenden Workflows durch eine verbesserte Visualisierung, Interoperabilität und Informationsbasis verbessert. Im Rahmen von RekoTi wurden die folgenden Modellierungsleitfäden entwickelt:
Aktuelle Limitationen
Durch den mitunter unvollständige Bestandsdatenbasis weisen auch die BIM-Modelle generierten vereinzelt Informationslücken. Das konzipierte Modellierungsvorgehen ist zudem stark auf vorhandene Datenbasis ausgerichtet, sodass zusätzliche oder andere Bestandsdaten ggf. auch Änderungen beim Modellierungsvorgehen zur Folge haben. Zusätzlich ist anzumerken, dass die Modellierungsschritte durch den Einsatz von KI (Planerkennung, Modellierungsautomatisierung) weiter verbessert und beschleunigt werden können.