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Das „Sandfleckverfahren“ ist ein Verfahren zur Messung der Textur von Straßenoberflächen. Dieses Verfahren wird in der DIN EN 13036-1:2012-10 „Oberflächeneigenschaften von Straßen und Flugplätzen – Prüfverfahren – Teil 1: Messung der Makrotexturtiefe der Fahrbahnoberfläche mit Hilfe eines volumetrischen Verfahrens“ beschrieben. | Das „Sandfleckverfahren“ ist ein Verfahren zur Messung der Textur von Straßenoberflächen. Dieses Verfahren wird in der DIN EN 13036-1:2012-10 „Oberflächeneigenschaften von Straßen und Flugplätzen – Prüfverfahren – Teil 1: Messung der Makrotexturtiefe der Fahrbahnoberfläche mit Hilfe eines volumetrischen Verfahrens“ beschrieben. | ||
− | Beim „Sandfleckverfahren“ „wird eine bestimmte Sandmenge auf einer Straßenoberfläche ausgebreitet. Der Sand wird so verteilt, dass er einen kreisförmigen Fleck bildet, dessen Durchmesser gemessen wird. Wird das Sandvolumen durch die bedeckte Fläche dividiert, erhält man einen Wert, der die mittlere Tiefe der Sandschicht darstellt, d. h. eine mittlere „Texturtiefe“.“<ref> | + | Beim „Sandfleckverfahren“ „wird eine bestimmte Sandmenge auf einer Straßenoberfläche ausgebreitet. Der Sand wird so verteilt, dass er einen kreisförmigen Fleck bildet, dessen Durchmesser gemessen wird. Wird das Sandvolumen durch die bedeckte Fläche dividiert, erhält man einen Wert, der die mittlere Tiefe der Sandschicht darstellt, d. h. eine mittlere „Texturtiefe“.“<ref>DIN Deutsches Institut für Normung e.V., Technisches Komitee CEN/TC 227 „Straßenbaustoffe“: Oberflächeneigenschaften von Straßen und Flugplätzen – Prüfverfahren – Teil 1: Messung der Makrotexturtiefe der Fahrbahnoberfläche mit Hilfe eines volumetrischen Verfahrens; Deutsche Fassung EN 13036-1:2010, Berlin, 2010</ref> |
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Version vom 19. September 2024, 11:44 Uhr
Das „Sandfleckverfahren“ ist ein Verfahren zur Messung der Textur von Straßenoberflächen. Dieses Verfahren wird in der DIN EN 13036-1:2012-10 „Oberflächeneigenschaften von Straßen und Flugplätzen – Prüfverfahren – Teil 1: Messung der Makrotexturtiefe der Fahrbahnoberfläche mit Hilfe eines volumetrischen Verfahrens“ beschrieben.
Beim „Sandfleckverfahren“ „wird eine bestimmte Sandmenge auf einer Straßenoberfläche ausgebreitet. Der Sand wird so verteilt, dass er einen kreisförmigen Fleck bildet, dessen Durchmesser gemessen wird. Wird das Sandvolumen durch die bedeckte Fläche dividiert, erhält man einen Wert, der die mittlere Tiefe der Sandschicht darstellt, d. h. eine mittlere „Texturtiefe“.“[1]
Literaturverzeichnis
- ↑ DIN Deutsches Institut für Normung e.V., Technisches Komitee CEN/TC 227 „Straßenbaustoffe“: Oberflächeneigenschaften von Straßen und Flugplätzen – Prüfverfahren – Teil 1: Messung der Makrotexturtiefe der Fahrbahnoberfläche mit Hilfe eines volumetrischen Verfahrens; Deutsche Fassung EN 13036-1:2010, Berlin, 2010