Leitfaden: Unterschied zwischen den Versionen

(Struktur für "Anthropogenes Materiallager - Brücken" erstellt)
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Einleitungstext mit Bezug auf Ziel im RekoTi-Projekt
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- Was ist die ASB-ING? Wie ist sie aufgebaut? Warum gut für RekoTi geeignet?
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- In LV oder Schlussrechnung nicht einheitlich, z. T. Pauschal-Positionen
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- Grundsätzliche Struktur
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- Nennung Typenvertreter des Überbaus (+ Abstzurzsicherung) mit Verlinkung
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- Nennung Typenvertreter des Unterbaus mit Verlinkung
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- Nennung Typenvertreter der Gründung mit Verlinkung
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====== Bildung von Kennwerten und Zusammenhängen ======
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- Analyse immer für alle Brücken eines Typenvertreters
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- Daten aus Bauwerksbüchern oder vorhandenen Plänen
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- Bildung von Verhältnissen von vorhandenen Attributen als Kennwerte
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- Kennwerte sind münster-spezifisch aber z. T. übertragbar
  
 
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Einleitungstext mit Bezug auf Ziel im RekoTi-Projekt
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RekoTi-Tool, Übertragbarkeit
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====== Überbau ======
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Vollplatte - Formeln/Attribute/Kennwerte (Verlinkungen, Unterseiten)
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Plattenbalken - Formeln/Attribute/Kennwerte (Verlinkungen, Unterseiten)
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...
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====== Unterbau ======
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====== Gründung ======
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Umsetzung
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Notwendige Attribute als Shape-Dateien
  
 
====Kanalisation====
 
====Kanalisation====

Version vom 2. November 2023, 10:20 Uhr

Ideen zum Leitfaden Projekttreffen 11.03.2022

Einleitung

Zielsetzung

  • was ist ein digitaler Ressourcenplan? Was soll er können?
  • möglicher Nutzen
  • was wurde in diesem Projekt gemacht? Unbedingt: Nennung der Themen anthropogenes Materiallager und Verfahren. Denn darauf baut ja die weitere Gliederung auf

Ausgangssituation

  • Ressourcenrelevanz des Bausektors
  • technische & rechtliche Ausgangslage (stark Verkürzt und mit Verweisen auf AP1)
  • Verweis auf Liste mit relevanten Normen

Lager und Stoffströme

Anthropogenes Materiallager

Adressaten: Kommune

Verkehrsflächen

Ausgangslage (auch AP1)
Vorgehen
Ergebnisse

Brücken

Ausgangslage (auch AP1)

Einleitungstext mit Bezug auf Ziel im RekoTi-Projekt

Besonderheiten von Brückenbauwerken

- Was sind Brücken? Welche Eigenschaften?

- Untergliederung in Bauteilgruppen (Überbau, Unterbau... mit Verlinkung)

- Herausstellung der Individualität von Brückenbauwerken

Brückenbestand in Münster

- Darstellung von Statistiken

- evtl. Visualisierung durch Stadtplan?

Datenhaltung bei Brücken

- Welche Normen/Regelwerke entscheidend? (Verlinkungen, auch zum Glossar)

- Was ist die ASB-ING? Wie ist sie aufgebaut? Warum gut für RekoTi geeignet?

- Wie ist die Datenhaltung in Münster?

Herausforderungen bei Bestimmung des anthropogenen Materiallagers

- Bauteil-Massen nicht standardmäßig erfasst

- In LV oder Schlussrechnung nicht einheitlich, z. T. Pauschal-Positionen

- Vorliegende Informationen/Dokumente/Planunterlagen teilweise nicht ergiebig

Vorgehen

Einleitungstext mit Bezug auf Ziel im RekoTi-Projekt

Repräsentative Auswahl

- Welche/Wieviele Brücken wurden weshalb ausgewählt?

- Gezielte Ergänzung durch spezielle Typen

- Zusammenstellen aller verfügbaren Unterlagen

Einteilung in Typenvertreter

- Grundsätzliche Struktur

- Nennung Typenvertreter des Überbaus (+ Abstzurzsicherung) mit Verlinkung

- Nennung Typenvertreter des Unterbaus mit Verlinkung

- Nennung Typenvertreter der Gründung mit Verlinkung

Bildung von Kennwerten und Zusammenhängen

- Analyse immer für alle Brücken eines Typenvertreters

- Daten aus Bauwerksbüchern oder vorhandenen Plänen

- Bildung von Verhältnissen von vorhandenen Attributen als Kennwerte

- Kennwerte sind münster-spezifisch aber z. T. übertragbar

Ergebnisse

Einleitungstext mit Bezug auf Ziel im RekoTi-Projekt

RekoTi-Tool, Übertragbarkeit

Überbau

Vollplatte - Formeln/Attribute/Kennwerte (Verlinkungen, Unterseiten)

Plattenbalken - Formeln/Attribute/Kennwerte (Verlinkungen, Unterseiten)

...

Unterbau

...

Gründung

...

RekoTi-Tool

Umsetzung

Notwendige Attribute als Shape-Dateien

Kanalisation

Ausgangslage (auch AP1)
Vorgehen
Ergebnisse

Stoffströme

Maßnahmen & Entscheidungsfindung - Alternative Verfahren und Bauweisen

Adressaten: Unternehmen & Kommune

Verkehrsflächen

  • Ausgangslage (auch AP1)
  • Vorgehen
  • Ergebnisse

Brücken

  • Ausgangslage (auch AP1)
  • Vorgehen
  • Ergebnisse

Kanalisation

  • Ausgangslage (auch AP1)
  • Vorgehen
  • Ergebnisse

Weiterentwicklung PMS

Datenmanagement & technische Umsetzung

Adressaten: Unternehmen & Kommune

BIM und GIS

  • In wieweit Nutzen Kommunen BIM
  • Potenziale der Nutzung von BIM für Kommunen in Bezug auf RekoTi
  • Eckpunkte Was ist BIM Wozu kann ich BIM im kommunalen Tiefbau nutzen/anwenden? Welche Möglichkeiten habe ich? Wie sieht das konkret aus?

RekoTi-Tool

Zielsetzung/Nutzen/Zweck

was ist das RekoTi Tool & was ist dort das Ziel?

Informationsanforderungen

Verkehrsflächen
  • Welche Anforderungen an Daten haben wir (Format & Inhalt/Ausprägung)?
  • Wie erhebe ich Daten?
  • Wie formatiere ich verfügbare Daten?
Brücken
  • Welche Anforderungen an Daten haben wir (Format & Inhalt/Ausprägung)?
  • Wie erhebe ich Daten?
  • Wie formatiere ich verfügbare Daten?
Kanalisation
  • Welche Anforderungen an Daten haben wir (Format & Inhalt/Ausprägung)?
  • Wie erhebe ich Daten?
  • Wie formatiere ich verfügbare Daten?
Implementierung Ökobilanzdaten
  • Aktueller Stand (Inhalt, Format), Datenformate
  • momentan nicht möglich (inhaltich), aber technisch
  • ist langfristig gedacht, aktuell nicht umsetzbar. ist aber so angelegt, dass es künftig ergänzt werden kann
  • Bild zeigen, wie es aussehen könnte, Visualisierungskomponenten (Heatmap, BIM-Modelle)
  • Künftige Anforderungen (Inhalt, Format)-> Datengrundlage im Tiefbau nötig

Umsetzung des Tools

  • wie wurde das Tool realisiert? Technoligien? Nutzen?
  • Biedienungsanleitung in separater Seite

Ermittelte Ressourceneffizienzpotenziale

Ressourceneffizienzsteigerung durch Nutzung des RekoTi-Tools

  • Handlungsempfehlungen zB zu Stoffstrommanagement, Verfahren (was heute schon möglich ist)
  • Gegenüberstellung von Maßnahmen

Ressourcenoptimierung kommunaler Prozesse

  • Soll Prozesse
  • Ausschreibungen/ Ressourcenbewertung

Sammlung von best-pratice Beispielen

Zusammenstellung & Klassierung der best practice Beispiele im Tiefbau

Transfer auf andere Kommunen

  • Anleitung für projektunbeteiligte Kommunen zur Erstellung eines eigenen Leitfadens
  • Verweis auf Publikationsliste etc.

Ermittelte Hemnisse

  • Handlungempfehlungen (was heute noch nicht möglich ist)
  • Welche Schritte/ Vorrausetzungen sind nötig um die Ressourcenplanung weiter steigern zu können
  • (Konstruktive Formulierung, Anreize formulieren, Verbesserungsvorschläge)

Handlungsbedarf Gesetzgebung

  • Welche zB gesetzlichen Änderungen sind nötig?

Handlungsbedarf Kommunen

  • Mögliche Steuerungsmaßnahmen der Kommunen
  • Geschäftsmodelle für Kommunen
  • Was fehlt zur praktischen Umsetzung? zB für eigenes Boden- und Recyclingmanagement der Kommunen

Handlungsbedarf Unternehmen

Forschungsbedarf

Fazit

  • brauchen wir für den Leitfaden. Passt das auch zum Wiki?