Vorherige Kapitel:
- 1 Einleitung | 2 Lager und Stoffströme | 3 Alternative Maßnahmen und Entscheidungsfindung | 4 Datenmanagement und technische Umsetzung
Nächste Kapitel:
Ziel des Projekts RekoTi ist die Steigerung der Ressourceneffizienz im Tiefbau, insbesondere für Brücken, Kanäle und Verkehrsflächen. Bereits zu Beginn des Projektes wurden die im Folgenden beschriebenen Ansatzpunkte identifiziert und im Projekverlauf untersucht. Um das mögliche Steigerungspotenzial zu bestimmen, wurden jeweils benötigte Daten, bestehende Ansätze, entsprechende Forschungsprojekte und mögliche Netzwerkpartner*innen analysiert und durch eigene Berechnungen, Sammlungen, Versuche und Zusammenstellungen ergänzt. Die detaillierten Ergebnisse inklusive der jeweiligen Vorgehensweise sind in den vorherigen Kapiteln beschrieben. Untersucht wurden vor allem folgende Ansätze:
- Verbesserung des Stoffstrommanagements (siehe 2 Lager und Stoffströme)
- Nutzung alternativer Bauweisen, -verfahren und Entscheidungsfindungen (siehe 3 Alternative Maßnahmen und Entscheidungsfindung)
- Optimierung des Datenmanagements (siehe 4 Datenmanagement und technische Umsetzung)
Damit die ermittelten Potenziale zur Steigerung der Ressourceneffizienz auch ausgeschöpft werden können, müssen sie in die Praxis umgesetzt werden.
Ressourceneffizienzsteigerung durch Nutzung des RekoTi-Tools
- Handlungsempfehlungen zB zu Stoffstrommanagement, Verfahren (was heute schon möglich ist)Gegenüberstellung von Maßnahmen
- Handlungempfehlungen (was heute noch nicht möglich ist)
- Welche Schritte/ Vorrausetzungen sind nötig um die Ressourcenplanung weiter steigern zu können
- (Konstruktive Formulierung, Anreize formulieren, Verbesserungsvorschläge)
Sollten wir hier ggf. stichpunktartig den Inhalt in einem der kommenden WiMi-Meetings festlegen?
In diesem Kapitel geht es um die Ermittlung des anthropogenen Materiallagers für die drei Infrastrukturanlagen Verkehrsflächen, Brücken und Kanalisation anhand der Beispielkommune Münster basierend auf der jeweiligen Ausgangslage. In einem zweiten Schritt werden aktuelle Stoffströme der Stadt Münster aus Maßnahmen an Verkehrsflächen und Kanälen der Jahre 2019 und 2020 erhoben.
Unterkapitel: