Im Leitfaden: 4.2.2 Funktionalitäten
Beschreibung
Die erweiterte Funktionalitätenpalette befasst sich vorrangig mit einer verbesserten Benutzerführung und Datenverständnis, wodurch Hotspots und Analysen erleichtert werden. Vor allem die folgenden Funktionalitäten sind im Rahmen von RekoTi von Relevanz:
- Das Anklicken des Konfigurators erlaubt es Eigenschaften des Inputlayers spezifisch zu bezeichnen, sodass eine benutzerdefinierte Integration ermöglicht wird.
- Editierfunktion erlauben die Anpassung von einzelnen Entitäten/Dateneinheiten. Dies ist notwendig, wenn einzelne Eingangsdaten fehlerhaft sind oder ein Spezialfall vorliegt, der nicht berücksichtigt wurde. Auf diese Weise können beispielsweise auch die Brückenformelfaktoren an bestimmte kommunale Spezifika angepasst werden.
- Sortierfunktionen können verwendet werden, um die Datensätze nach Auffälligkeiten zu durchsuchen. Auf diese Weise können die berechneten Werte alphabetisch oder nach einem bestimmten numerischen Wert, wie der Masse, sortiert werden.
- Die Filterfunktion ermöglicht es Daten nach bestimmten Attributen zu filtern. Als Beispiel können bei der Massenberechnung von Verkehrsflächen nur die Features gefiltert werden, die ein bestimmtes Material besitzen oder in einem bestimmten Gebiet liegen.
- Das Archivieren von generierten Werten erlaubt es, diese einerseits zu speichern und andererseits weiternutzen zu können. Dabei ist die Export in einem der gängigen GIS-Datenformate möglich. Zusätzlich können Daten tabellarischen ausgegeben werden.
- Mit der Ökobilanz und der Toolbox-integrierten Maßnahmenentscheidung wurden zwei weitere Funktionalitäten konzeptionell erprobt. Diese wurden aufgrund der nicht-zufriedenstellenden Datenbasis (Ökobilanz) und der Verlagerung der Maßnahmenentscheidungsfindung in Expertensysteme derzeit nicht in die Toolbox integriert.
Alle weiteren Funktionalitäten: Use Cases RekoTi-Toolbox | QGIS-Funktionalitäten | Massenberechnung Toolbox | Maßnahmenintegration Toolbox | Visualisierungen Toolbox | Schnittstellen Toolbox
