3.3 Kanalisation: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Verfahren des Schlauchlinings kann grundsätzlich in allen Querschnittsformen (meist Kreis- und Eiprofile) und bei Durchmessern von DN 100 bis über 2000 mm eingesetzt werden.<ref name=":2" /> In Abhängigkeit des gewählten Materials und Einbauverfahrens können sich systembedingt leichte Unterschiede hinsichtlich des Einsatzbereichs ergeben. Da jede Baumaßnahme ein Unikat ist, gibt es kein universell einsetzbaren Schlauchliner, sondern die Materialwahl und das Einbauverfahren ist immer in Abhängigkeit von den örtlichen Bedingungen zu wählen. Der Schlauchliner kann unabhängig vom vorhandenen Werkstoff des Altrohres sowohl im Freigefälle als auch im Druckleitungsbereich eingesetzt werden. Aufgrund der Komplexität des Systems zwischen Druckschlauchliner, Altrohr und Boden gelten allerdings andere Anforderungen an das Material, die Anschlusstechniken etc. für den Druckleitungsbereich.<ref>Leddig-Bahls, S., et al. (2021): Renovierung von Abwasserkanälen und -leitungen mit vor Ort härtendem Schlauchlining, Rohrleitungssanierungsverband e. V., 01.11.2021, URL: <nowiki>https://rsv-ev.de/merkblaetter-detailansicht/merkblatt-schlauchlining</nowiki>, Zugriff: 14.07.2023</ref>  Bei Reparaturarbeiten kann die Sanierung auch mit Kurzlinern durchgeführt werden.  
 
Das Verfahren des Schlauchlinings kann grundsätzlich in allen Querschnittsformen (meist Kreis- und Eiprofile) und bei Durchmessern von DN 100 bis über 2000 mm eingesetzt werden.<ref name=":2" /> In Abhängigkeit des gewählten Materials und Einbauverfahrens können sich systembedingt leichte Unterschiede hinsichtlich des Einsatzbereichs ergeben. Da jede Baumaßnahme ein Unikat ist, gibt es kein universell einsetzbaren Schlauchliner, sondern die Materialwahl und das Einbauverfahren ist immer in Abhängigkeit von den örtlichen Bedingungen zu wählen. Der Schlauchliner kann unabhängig vom vorhandenen Werkstoff des Altrohres sowohl im Freigefälle als auch im Druckleitungsbereich eingesetzt werden. Aufgrund der Komplexität des Systems zwischen Druckschlauchliner, Altrohr und Boden gelten allerdings andere Anforderungen an das Material, die Anschlusstechniken etc. für den Druckleitungsbereich.<ref>Leddig-Bahls, S., et al. (2021): Renovierung von Abwasserkanälen und -leitungen mit vor Ort härtendem Schlauchlining, Rohrleitungssanierungsverband e. V., 01.11.2021, URL: <nowiki>https://rsv-ev.de/merkblaetter-detailansicht/merkblatt-schlauchlining</nowiki>, Zugriff: 14.07.2023</ref>  Bei Reparaturarbeiten kann die Sanierung auch mit Kurzlinern durchgeführt werden.  
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== Berstverfahren ==
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Das Berstverfahren ist ebenfalls ein Sanierungsverfahren der Erneuerung. Im Gegensatz zur offenen Bauweise wird dieses Verfahren in geschlossener Bauweise durchgeführt. Es gehört zu den Lining-Verfahren und wird daher auch Berstlining genannt (in englischsprachiger Literatur: Pipe-Bursting) Es handelt sich um einen unterirdischen Austausch der gesamten Kanalhaltung in gleicher Trassenführung durch die Zerstörung und Verdrängung des Altrohres bei gleichzeitigem Einzug eines neuen Rohres. Das Berstverfahren wird zwischen dem dynamischen und statischen Berstverfahren unterschieden. Beide Verfahren beruhen auf der Verwendung eines Berstkörpers (Berstmaschine), der Kräfte in die vorhandene Rohrleitung einleitet, um diese zu zerstören und radial in den umliegenden Baugrund zu verdrängen. Daher ist ein wesentliches Merkmal des Verfahrens, dass die alten schadhaften Rohre im
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Tabelle 3: vorläufige Nutzwertanalyse der Erneuerung in offener Bauweise
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Version vom 30. April 2024, 15:07 Uhr

Leitfaden3 Alternative Maßnahmen und Entscheidungsfindung


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Im Bereich der Kanalisation wurden grundsätzlich grabenlose Bauverfahren, insbesondere Inliner, und z. B. der Einsatz von Flüssigboden als potenziell ressourcensparend identifiziert.

Inliner Verfahren

Beim Inliner Verfahren handelt es sich um ein Verfahren der Kanalrenoierung. Anders als bei den Reparaturverfahren ermöglichen die Verfahren der Renovierung eine Wiederherstellung der Funktionsfähigkeit eines beschädigten Kanals durch vollständige Innenauskleidung entlang eines gesamten Kanalabschnitts. Sie kommen bei einer hohen Anzahl von Schäden über die gesamte Rohrlänge (z. B. Risse, Undichtigkeiten, Korrosion) zum Einsatz.

Die Verfahren der Renovierung werden in Beschichtungsverfahren und Reliningverfahren (Auskleidungsverfahren) unterschieden. Bei den Beschichtungsverfahren (wie beispielsweise das Anschleudern von Zementmörtel) wird das alte Rohr mit einem neuen Material beschichtet. Auf diese Verfahren wird jedoch aufgrund der untergeordneten Relevanz im Vergleich zu den Reliningverfahren nicht weiter eingegangen. Zu den Reliningverfahren gehören insbesondere alle Arten von Liningverfahren (z. B. Wickelrohrverfahren, Schlauchliningverfahren, Rohrstranglining und Close-Fit-Lining). Bei diesen Verfahren wird ein neues Rohr in das vorhandene Altrohr eingebaut. Der vorhandene Kanal wird dabei teilweise oder vollständig zur Aufnahme äußerer Lasten einbezogen. Im Allgemeinen wird auf das Aufgraben des Erdreichs verzichtet und stattdessen eine minimalinvasive Methode angewendet, bei der das alte Rohr mit einem neuen Rohr ummantelt wird. Diese Vorgehensweise wird als grabenlose oder geschlossene Bauweise bezeichnet, da der Einsatz allein über die zwei Schächte einer Haltung erfolgt und die Straße nicht aufgerissen werden muss. Das resultiert in vielen Vorteilen wie beispielsweise kürzere Projektzeiten, keine stark ausgeprägte Verkehrsbeeinträchtigung und einer hohen Wirtschaftlichkeit. [1]

Die Anwendung eines Renovierungsverfahrens geht in der Regel mit einem gewissen Verlust des Kanalquerschnitts einher, was zu einer verringerten hydraulischen Leistung des Kanals führen kann. Daher sollte im Vorhinein geprüft werden, ob diese Verringerung des hydraulischen Querschnitts vom System aufgenommen werden kann. Grundsätzlich lässt sich jedoch festhalten, dass der Querschnitt nur in einem geringen Maße verjüngt wird und in den meisten Fällen ein Einbau eines Liners unproblematisch ist. Besonders bei dünnwandigen Linersystemen wie das Schlauchlining ist dieser Aspekt zumeist vernachlässigbar. [2]

In den vergangenen Jahrzehnten hat sich die Schlauchlining-Technologie als das führende Verfahren in der grabenlosen Kanalsanierung etabliert. Schlauchliner zählen weltweit und auch in Deutschland zu den am häufigsten eingesetzten Verfahren zur Rohrsanierung.[2] Das Verfahren wird als Schlauchlining bezeichnet und das neu erstellte Rohr nennt sich Schlauchliner. Bei dem Schlauchlining-Verfahren wird ein flexibler Schlauch in den zu sanierenden Kanal eingeführt wird. Der Schlauch besteht aus einem Träger- und/oder Verstärkungsmaterial, das mit Folien/Beschichtungen versehen sein kann und in Reaktionsharz imprägniert ist. Die Erhärtung des Harzes beruht auf dem Vorgang der Harzpolymerisation, der durch Wärme oder Licht aktiviert und beschleunigt wird. Der Erhärtungsvorgang des Schlauchliners wird während der Sanierung entweder bei der Warmhärtung mit Warmwasser oder Wasserdampf durchgeführt oder bei der Lichthärtung mit UV-Strahlen. Beim Einbau wird zwischen dem Inversions- und Einzugsverfahren unterschieden. Das Einzugsverfahren beinhaltet den Einzug des Schlauchliners in den Kanal mithilfe einer Seilverbindung und Winde, die vom Einstiegsschacht bis zum Endschacht der Haltung läuft. Im Gegensatz dazu wird beim Inversionsverfahren der Schlauchliner mit Wasser oder Luft als Vortriebs- und Aufstellmedium in den Kanal gestülpt (inversiert). Es bildet sich eine nahtlose und dauerhafte Kunststoffschicht, die den vorhandenen Kanal auskleidet. Dadurch werden Risse, Undichtigkeiten und andere Schäden effektiv abgedichtet.

Das hergestellte Rohr im Altrohr ist üblicherweise (abhängig von der Materialzusammensetzung) unabhängig vom Altrohr und selbsttragend bei externen und internen Lasten.[3] Durch die Variation der Wandstärke der Liner können die statischen Anforderungen hinsichtlich Altrohrzustand, Verkehrslasten etc. aufgenommen werden. An den renovierten Kanal mit Schlauchliner werden die gleichen Anforderungen gestellt wie an einen gänzlich neuen Kanal. Da der Schlauchliner erst vor Ort auf der Baustelle durch das Imprägnieren des Harzes vollständig hergestellt ist und im Altrohr ausgehärtet, wird von einem bauseitigen und vor Ort härtenden Liner gesprochen. Aus diesem Grund wird der Liner in der englischsprachigen Literatur auch Cured-In-Place-Pipe (CIPP) genannt.

Vor dem Einbau des Liners müssen jedoch vorbereitende Baumaßnahmen stattfinden. Diese Maßnahmen sind maßgeblich von dem vorzufindenden Schadensbild abhängig. Im Allgemeinen werden folgende Arbeiten erforderlich:88

- Außerbetriebnahme des zu renovierenden Kanals

- Reinigung des Kanals durch z. B. Hochdruckspülverfahren

- Hindernisse (Wurzeleinwuchs, Ablagerungen, einragende Anschlussleitungen etc.) sind mithilfe von beispielsweise Fräsrobotern zu entfernen

- bei z. B. Undichtigkeiten oder fehlenden Wandungsteilen sind im Vorfeld Reparaturverfahren wie Injektionsverfahren nötig

- vorhandene Anschlussleitungen, die in die Haltung anbinden, müssen vermessen werden, um sie im Nachgang wieder ordnungsgemäß anzuschließen

- abschließende Inspektion zur Kontrolle der abgeschlossenen Maßnahmen

Nach dem Einbau hat eine Inspektion mittels Kamera und eine Dichtheitsprüfung gemäß DIN EN 1610 zu erfolgen. Die durch den Schlauchliner verschlossenen Anschlussleitungen werden mithilfe eines Fräsroboters freigeschnitten und dann mittels verschiedener Anbindungsverfahren an den harten Schlauchliner kraftschlüssig und dicht verbunden. Ebenso muss die Anbindung und Abdichtung an die Schächte erfolgen. Eine letzte optische Inspektion ermöglicht die Überprüfung der gesamten Baumaßnahme. Um die Qualitätssicherung sicherzustellen, wird eine Probe des Schlauchliners entnommen und verschiedene Prüfverfahren unterzogen, die im DWA-Arbeitsblatt 143-3 festgeschrieben sind.[3]

Das Verfahren des Schlauchlinings kann grundsätzlich in allen Querschnittsformen (meist Kreis- und Eiprofile) und bei Durchmessern von DN 100 bis über 2000 mm eingesetzt werden.[3] In Abhängigkeit des gewählten Materials und Einbauverfahrens können sich systembedingt leichte Unterschiede hinsichtlich des Einsatzbereichs ergeben. Da jede Baumaßnahme ein Unikat ist, gibt es kein universell einsetzbaren Schlauchliner, sondern die Materialwahl und das Einbauverfahren ist immer in Abhängigkeit von den örtlichen Bedingungen zu wählen. Der Schlauchliner kann unabhängig vom vorhandenen Werkstoff des Altrohres sowohl im Freigefälle als auch im Druckleitungsbereich eingesetzt werden. Aufgrund der Komplexität des Systems zwischen Druckschlauchliner, Altrohr und Boden gelten allerdings andere Anforderungen an das Material, die Anschlusstechniken etc. für den Druckleitungsbereich.[4] Bei Reparaturarbeiten kann die Sanierung auch mit Kurzlinern durchgeführt werden.

Berstverfahren

Das Berstverfahren ist ebenfalls ein Sanierungsverfahren der Erneuerung. Im Gegensatz zur offenen Bauweise wird dieses Verfahren in geschlossener Bauweise durchgeführt. Es gehört zu den Lining-Verfahren und wird daher auch Berstlining genannt (in englischsprachiger Literatur: Pipe-Bursting) Es handelt sich um einen unterirdischen Austausch der gesamten Kanalhaltung in gleicher Trassenführung durch die Zerstörung und Verdrängung des Altrohres bei gleichzeitigem Einzug eines neuen Rohres. Das Berstverfahren wird zwischen dem dynamischen und statischen Berstverfahren unterschieden. Beide Verfahren beruhen auf der Verwendung eines Berstkörpers (Berstmaschine), der Kräfte in die vorhandene Rohrleitung einleitet, um diese zu zerstören und radial in den umliegenden Baugrund zu verdrängen. Daher ist ein wesentliches Merkmal des Verfahrens, dass die alten schadhaften Rohre im

Tabelle 3: vorläufige Nutzwertanalyse der Erneuerung in offener Bauweise



Der Vergleich zwischen offenen und geschlossenen Bauweisen hinsichtlich der Ressourceneffizienz wurde in Form einer studentischen Arbeit vergeben. Die Ergebnisse lagen Ende 2023 jedoch noch nicht vor. Als eine Form der geschlossenen Bauweise wurden die Ressourceneffizienzpotenziale des Inlinerverfahrens in einer studentischen Abschlussarbeit untersucht. Neben einer Analyse der rechtlichen Rundlagen und des aktuellen Stands der Technik der verschiedenen Bauverfahren wurde ein fiktives Sanierungsszenario für 100 m schadhaften Kanal (Schmutzwasserkanal, DN 300, Steinzeug) untersucht. Drei Varianten (Berstverfahren, offene Bauweise, Schlauchlining) wurden unter Berücksichtigung der zu erwartenden Lebensdauern. hinsichtlich ihrer Ressourcenauswirkungen verglichen. In Tabelle 1 sind die quantitativen Ergebnisse aufgeführt und jeweils der beste Werte grün hinterlegt. Für eine Bewertung der Ressourceneffizienz müssen jedoch auch weitere Aspekte, wie z. B. die Rückbaubarkeit, der Abrieb von Kunststoff usw. beachtet werden. Hierzu sind tw. nur wenig Daten verfügbar, da die Schlauchliner-Methode im Vergleich zu ihrer getesteten Lebensdauer von 50 Jahren noch neu ist. Die Verwertungsmöglichkeiten sind somit noch unzureichend erforscht bzw. erprobt.

Tabelle 1: Ergebnisse der studentischen Arbeit zur Ressourcenauswirkung verschiedener Sanierungsvarianten (alle Werte pro Jahr erwartete Nutzungsdauer

Verfahren Offene Bauweise Berstverfahren Schlauchlining
Materialverbrauch [kg] 2480 13,8 16,6
Wasserverbrauch [l] 834 226,5 128
Primärenergieaufwand [MJ] 713 1018 621
Anteil erneuerbarer Energien [%] 13,5 18,5 12,4
Abfallmenge [kg] 67,5 13,9 2,18
Kosten [€] 3125 163 500
GWP [CO2-eq.] 36,1 59,6 34
Direkter

Flächenbedarf [m2]

250 25 25
Zeitaufwand [h] 40 12 8


Der in der studentischen Arbeit durchgeführte Vergleich ergab, dass das Schlauchlining die ressourceneffizienteste Sanierungsvariante für das angenommene Szenario darstellt. Es sind jedoch negative Auswirkungen, wie z. B. die Steigerung des Kunststoffanteils in überwiegend mineralischem Material, festzustellen. Für eine Übertragung auf andere Sanierungsszenarien müssen die individuellen Bedingungen vor Ort berücksichtigt werden. Die Analyse ergab jedoch deutlich, dass sich ein Vergleich verschiedener Verfahren für eine Sanierung aus Ressourcensicht lohnt. Für eine Bewertung, welches Verfahren das geeignetste ist, müssen jedoch zuvor die individuellen Schwerpunkte (z. B. Klimaneutrales bauen vs. Design for Deconstruction) der jeweiligen Kommune festgelegt werden. [5]


Flüssigboden

Das Thema Flüssigboden wurde bei einem Workshop mit den assoziierten Kommunen und umsetzenden Bauunternehmen vertieft.

  1. Bezela, W., et al.Leitfaden zur Sanierung von Abwasserkanalisationen, Umwelt Bundesamt, URL: https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/1410/publikationen/fb_kanalsanierung_bf.pdf, Zugriff: 30.06.2023
  2. 2,0 2,1 Cremer, et al. (2022): Baufachliche Richtlinien Abwasser - Arbeitshilfen zu Planung, Bau und Betrieb von abwassertechnischen Anlagen in Liegenschaften des Bundes, Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) (Hrsg.), 2022, URL: www.bfr-abwasser.de, Zugriff: 03.07.2023
  3. 3,0 3,1 3,2 DWA 143-3 (2014): Sanierung von Entwässerungssystemen außerhalb von Gebäuden - Teil 3: Vor Ort härtende Schlauchliner, Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA) (Hrsg.), DWA, Hennef, Mai 2014
  4. Leddig-Bahls, S., et al. (2021): Renovierung von Abwasserkanälen und -leitungen mit vor Ort härtendem Schlauchlining, Rohrleitungssanierungsverband e. V., 01.11.2021, URL: https://rsv-ev.de/merkblaetter-detailansicht/merkblatt-schlauchlining, Zugriff: 14.07.2023
  5. Aundrup, J. (2023): Lebenszyklusauswirkungen von Kanalisierungen. Projektarbeit. Fachhochschule Münster, Münster. Institut für Infrastruktur, Wasser, Ressourcen, Umwelt, 03.08.2023.