Massenberechnung Kanalisation Toolbox: Unterschied zwischen den Versionen

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Diese verschiedenen Datensätze und Austauschprozesse sind zudem in einem [[Information Delivery Manual (IDM)|IDM]] dokumentiert worden (siehe IDM ..). Zusätzlich wurden die relevanten Basisattribute in einem [[Level of Information Need|LOIN]]-Dokument definiert.   
 
Diese verschiedenen Datensätze und Austauschprozesse sind zudem in einem [[Information Delivery Manual (IDM)|IDM]] dokumentiert worden (siehe IDM ..). Zusätzlich wurden die relevanten Basisattribute in einem [[Level of Information Need|LOIN]]-Dokument definiert.   
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'''Ablauf in der RekoTi-Toolbox'''
 
'''Ablauf in der RekoTi-Toolbox'''

Version vom 16. September 2024, 15:09 Uhr

Im Leitfaden: 4.2.2 Funktionalitäten


Übergeordnete Seite: Massenberechnung Toolbox

Beschreibung

Die Berechnung der anthropogenen Materiallagers für den Infrastrukturbereich Kanalisation baut auf den Kanalbestandsdaten der Kommune Münster auf. Diese sind unterteilt in Haltungen und Schächte. Um eine valide Approximierung der verbauten Massen durchführen zu können, müssen die Bestandsdatensätze (Haltungen und Schächte) mit einem Konstruktionskatalog verknüpft werden (Link zu Celestins Seite). Dabei wird neben den Mengen und Massen der Haltungen und Schächte auch Massen berücksichtigt, welche über die Bestandsdaten hinausgehen. Hierzu zählen das Umgebungsmaterial sowie Deckel.

Das Vorgehen und der Umfang der Massenberechnung der Kanalisation wurde indes vorab in gemeinsamen Workshops verifiziert und in Form eines Use Cases dokumentiert. Eine Übersicht und Erläuterung zu dem gesamten Use Case ist unter Use Case 1.2 zu finden.

Diese verschiedenen Datensätze und Austauschprozesse sind zudem in einem IDM dokumentiert worden (siehe IDM ..). Zusätzlich wurden die relevanten Basisattribute in einem LOIN-Dokument definiert.


Ablauf in der RekoTi-Toolbox

1. Starten der Anwendung (QGIS-Projekt öffnen und RekoTi-Toolbox-Plugin hinzufügen/laden)

2. Importieren der Layer (Haltungen und Schächte als .shp-Datei)

3. Verschneidung der Kanalisationsdatensätze (über Bauwerks-ID)

3. Validieren der Layer auf Vollständigkeit (Prüfen der Basisattribute auf LOIN-Konformität)

4. Laden der Features und Berechnung der Objektmengen und -massen (sowie Hochrechnung von zusätzlichen Attributen über die Verknüpfung mit Konstruktionskatalog (LOIN))

5. Berechnung der Mengen und Massen für einen gewählten Netzausschnitt

6. Visualisierung und Ausgabe der Mengen und Massen


Ergebnis der Massenberechnung für Kanalisation

Nachfolgender Screenshot zeigt die ermittelten Massen für das Teilgebiet Münster-Nienberge, aufgeschlüsselt nach ...


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