Carbonfaserbewehrte Betonbrücke: Unterschied zwischen den Versionen

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Materialeinsparung durch schlanken Überbau, dadurch geringerer Rohstoffverbrauch und weniger CO<sub>2</sub>-Emissionen; leichtere Bauteile und damit geringerer Aufwand im Transport und Einbau; Langlebigkeit durch Korrosionsbeständigkeit und hohe Betonqualität; geringer Wartungsaufwand <!-- soll dies im Sinne der Einheitlichkeit hier stehen bleiben oder beschränken wir uns auf die Checkboxen? -->
 
Materialeinsparung durch schlanken Überbau, dadurch geringerer Rohstoffverbrauch und weniger CO<sub>2</sub>-Emissionen; leichtere Bauteile und damit geringerer Aufwand im Transport und Einbau; Langlebigkeit durch Korrosionsbeständigkeit und hohe Betonqualität; geringer Wartungsaufwand <!-- soll dies im Sinne der Einheitlichkeit hier stehen bleiben oder beschränken wir uns auf die Checkboxen? -->
  
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Eingeschränkte Anwendbarkeit in Bezug auf Abmessungen, Tragwerksart und Statisches System der Brücken; eingeschränkte Trennbarkeit der Carbonfaserbewehrung vom Beton
 
Eingeschränkte Anwendbarkeit in Bezug auf Abmessungen, Tragwerksart und Statisches System der Brücken; eingeschränkte Trennbarkeit der Carbonfaserbewehrung vom Beton
  
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==== Literaturverzeichnis ====
 
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Version vom 22. April 2024, 11:17 Uhr

Ergänzung zum Leitfaden: 3.5 Beispielsammlung

Ressourceneffizienzansatz in

   Ausschreibung/Vergabe (administrativ)

   Ausführung (technisch)

Beschreibung

Als Beispiel für die Ausführung von Brücken mit Textilbeton dient die weltweit erste ausschließlich carbonfaserbewehrte Betonbrücke in Albstadt-Ebingen. Der als Trogquerschnitt konstruierte Überbau besitzt eine Spannweite von 15 m. Durch die im hochfesten Beton verlegte Carbonfaserbewehrung sind aufgrund der Korrosions-beständigkeit und einer damit einhergehenden Betondeckung von nur 15 mm geringe Materialstärken möglich (Trogwände: 70 mm, Gehwegplatte: 90 mm). Der Überbau wurde als monolithisches Fertigteil hergestellt und vor Ort am Stück eingehoben. Für die Ausführung war eine Zustimmung im Einzelfall (ZiE) erforderlich.[1]

Ort/Pilotanwendung

Albstadt-Ebingen

Jahr

2015

Potenziale der Bauweise/des Vorgehens

Materialeinsparung durch schlanken Überbau, dadurch geringerer Rohstoffverbrauch und weniger CO2-Emissionen; leichtere Bauteile und damit geringerer Aufwand im Transport und Einbau; Langlebigkeit durch Korrosionsbeständigkeit und hohe Betonqualität; geringer Wartungsaufwand

   Energiebedarf

   Rohstoffverbrauch

   CO2-Emissionen

   Kosten

   Wasser

   Dauerhaftigkeit

   Geringe Verkehrsbeeinträchtigung

Einschränkungen/Hemmnisse der Bauweise/des Vorgehens

Eingeschränkte Anwendbarkeit in Bezug auf Abmessungen, Tragwerksart und Statisches System der Brücken; eingeschränkte Trennbarkeit der Carbonfaserbewehrung vom Beton

   begrenzte sinnvolle Anwendbarkeit

   eingeschränkte Trennbarkeit der Materialien

   geringe Individualität

Literaturverzeichnis

  1. Helbig, T.; Rempel, S.; Unterer, K.; Kulas, C.; Hegger, J. (2016) Fuß- und Radwegbrücke aus Carbonbeton in Albstadt-Ebingen. Beton- und Stahlbetonbau 111, H. 10, S. 676-685.