Im Leitfaden: 4.2.2 Funktionalitäten
Übergeordnete Seite: Massenberechnung Toolbox
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Bei der Massenberechnung der Verkehrsflächen werden die folgenden Schritte in der Toolbox durchlaufen:
- Integration/Input der Straßendaten
- Überprüfen der Daten auf LOIN-Konformität
- Durchführen der Massenberechnung für eingelesene Bestandsdaten
- Verknüpfung mit Aufbaudaten aus Regelwerken zur Vervollständigung der Bestandsdaten
- Ausgabe der Bestands- und Verknüpfungsdaten als auch der Gesamtmasse
Voraussetzungen und Basisattribute
Einfügen Tabelle/Grafik der Basisattribute
Ablauf in der RekoTi-Toolbox
1. Starten der Anwendung (QGIS-Projekt öffnen und RekoTi-Toolbox-Plugin hinzufügen/laden)
2. Importieren der Layer (Schichten, Alter, (Zustand, ...) als .shp-Datei)
3. Verschneidung der Straßendatensätze (über geographische Verschneidung der Flächendatensätzen)
4. Validieren der Layer auf Vollständigkeit (Prüfen der Basisattribute auf LOIN-Konformität)
5. Laden der Features und Berechnung der Objektmengen und -massen (sowie Hochrechnung über die Verknüpfung mit Konstruktionskatalog (LOIN))
6. Berechnung der Mengen und Massen für einen gewählten Netzausschnitt
7. Visualisierung und Ausgabe der Mengen und Massen
Ergebnis der Massenberechnung für Brücken
Nachfolgender Screenshot zeigt die ermittelten Massen für das Teilgebiet Münster-Nienberge, aufgeschlüsselt nach ...
Weitere Informationen
Neben der Berechnung des anthopogenen Materiallagers von kommunalen Verkehrsflächen mit Hilfe der Toolbox wurde für die Optimierung des Datenbestands ein Modellierungsvorschlag erstellt. Dies kann unter Verkehrsflächenmodellierung nachgelesen werden. Die im Rahmen von Maßnahmen erstellten Modelle und entsprechend Modell-basiert ermittelten Massen sind genauer und aktueller und sollen perspektivisch zur Laufzeit in die Toolbox-Umgebung integriert werden können.
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