Flüssigboden als Verfüllmaterial von Rohrleitungsgräben

Ergänzung zum Leitfaden: 3.5 Beispielsammlung

Ressourceneffizienzansatz in

   Ausschreibung/Vergabe (administrativ)

   Ausführung (technisch)

Beschreibung

In der niedersächsischen Stadt Göttingen werden seit dem Jahr 2007 sämtliche Rohrgräben ausschließlich mit Flüssigboden verfüllt.[1]

Ort/Pilotanwendung

Göttingen

Jahr

seit 2007

Potenziale der Bauweise/des Vorgehens

   Energiebedarf

   Rohstoffverbrauch

   CO2-Emissionen

   Kosten

   Wasser

   Dauerhaftigkeit

   Geringe Verkehrsbeeinträchtigung

Einschränkungen/Hemmnisse der Bauweise/des Vorgehens

   Begrenzte sinnvolle Anwendbarkeit

   Eingeschränkte Trennbarkeit der Materialien

   Geringe Individualität

Literaturverzeichnis

  1. Fiedler, M. (2023) Flüssigboden in Göttingen. Straßen- und Tiefbau, H. 3/2023, S. 42-43.