Massenberechnung Toolbox: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Bestimmung des [[Anthropogenes Materiallager|anthropogenen Materiallagers]] bzw. Massenberechnung der kommunalen Infrastruktur ist ein Kernbestandteil der [[4.2 RekoTi-Toolbox|RekoTi-Toolbox]].
  
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Die Toolbox soll [[Kommune|Kommunen]] bei der Abschätzung des [[Anthropogenes Materiallager|anthropogenen Materiallagers]] für verschiedene Infrastrukturbereiche unterstützen. Dazu wurde die Systematik des [[Baustoffhaushaltsmodell|Baustoffhaushaltsmodells (BHM)]] programmatisch und automatisiert in die Toolbox implementiert.
  
Die akkurate Bestimmung des [[2.1 Anthropogenes Materiallager|anthropogenen Materiallagers]] bzw. Massenberechnung der kommunalen Infrastuktur ist ein Kernbestandteil der RekoTi-Toolbox.  
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Das [[Baustoffhaushaltsmodell|BHM]] bietet eine systematische Herangehensweise zur Bestimmung [[Anthropogenes Materiallager|anthropogener Materiallager]] und umfasst unterschiedliche Komponenten.  
  
Die Toolbox soll Kommunen bei der Hochrechnung des anthropogenen Materiallagers für verschiedene Infrasturkturbereiche unterstüzten. Fehlende Aufbaudaten können über die Verknüpfung mit einem Konstruktionskatalog hinzugefügt werden. Sofern keine räumliche Daten existieren wäre es dennoch mitunter möglich eine Hochrechnung durch Einbeziehung von OpenData Datensätzen durchzuführen, sofern das Alter der im Datensatz enhaltenden Flächen bekannt ist. Andernfalls sollte die kommunale anthropogene Materiallagerhochrechnung über statistische Größen erfolgen (siehe dazu [[Verschneidungen und Verknüpfungen]] und [[2.1 Anthropogenes Materiallager|Anthropogenes Materiallager]]) 
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Die Toolbox-Logik folgt diesem Schema. Auf Basis festgelegter [[Basisattribute]] können Volumen- und schließlich Massenberechnungen durchgeführt werden. Fehlende Basisattribute werden durch zusätzliche Datenquellen oder statistische Näherungen bestimmt. Die Massenberechnung erfolgt über die Verknüpfung der Objekte mit einem [[Konstruktionskatalog]].  
  
Die Toolbox-Logik folgt dabei einem sich wiederholenden Schema. Auf Basis festgelegter Basisattribute, die ein Datensatz enthalten muss, können Volumen- und schließlich Massenberechnungen durchgeführt werden. Sofern Informationen fehlen können diese je nach Datenlage aufgefüllt werden, in dem eine Verknüpfung mit Regelwerken und Konstruktionskatalogen durchgeführt wird. Die Zuordnung der Basisattribute kann über eine Konfigurationsdatei entsprechend frei gewählt werden, sodass ein korrektes Mapping zwischen dem eigenen spefisch benannten Attributen und den identifizieren Basisattributen sichergestellt werden kann.  
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Die Zuordnung der [[Basisattribute]] kann über eine Konfigurationsdatei entsprechend frei gewählt werden, sodass ein korrektes Mapping zwischen den eigenen spezifisch benannten Attributen und den identifizieren Basisattributen sichergestellt werden kann.
  
In diesem Kapitel finden sich Erläuterungen zu den in Rahmen der Toolbox implementierten Funktionen, welche für die Durchführung der Massenberechnung notwendig sind.
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In diesem Kapitel finden sich Erläuterungen zu den in Rahmen der Toolbox implementierten Funktionen, welche für die Durchführung der Massenberechnung notwendig sind. Die Massenberechnung mit Hilfe der [[4.2 RekoTi-Toolbox|RekoTi-Toolbox]] gliedert sich in die folgenden drei Unterbereiche:
Die Massenberechnung mit Hilfe der Toolbox gliedert sich in die folgenden drei Unterbereiche:
 
 
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Aktuelle Version vom 16. September 2024, 16:53 Uhr

Im Leitfaden: 4.2.2 Funktionalitäten

Beschreibung

Die Bestimmung des anthropogenen Materiallagers bzw. Massenberechnung der kommunalen Infrastruktur ist ein Kernbestandteil der RekoTi-Toolbox.

Die Toolbox soll Kommunen bei der Abschätzung des anthropogenen Materiallagers für verschiedene Infrastrukturbereiche unterstützen. Dazu wurde die Systematik des Baustoffhaushaltsmodells (BHM) programmatisch und automatisiert in die Toolbox implementiert.

Das BHM bietet eine systematische Herangehensweise zur Bestimmung anthropogener Materiallager und umfasst unterschiedliche Komponenten.

Die Toolbox-Logik folgt diesem Schema. Auf Basis festgelegter Basisattribute können Volumen- und schließlich Massenberechnungen durchgeführt werden. Fehlende Basisattribute werden durch zusätzliche Datenquellen oder statistische Näherungen bestimmt. Die Massenberechnung erfolgt über die Verknüpfung der Objekte mit einem Konstruktionskatalog.

Die Zuordnung der Basisattribute kann über eine Konfigurationsdatei entsprechend frei gewählt werden, sodass ein korrektes Mapping zwischen den eigenen spezifisch benannten Attributen und den identifizieren Basisattributen sichergestellt werden kann.

In diesem Kapitel finden sich Erläuterungen zu den in Rahmen der Toolbox implementierten Funktionen, welche für die Durchführung der Massenberechnung notwendig sind. Die Massenberechnung mit Hilfe der RekoTi-Toolbox gliedert sich in die folgenden drei Unterbereiche:

Berechnungsansätze, Herleitungen und Hintergründe für die mit der Toolbox berechneten Mengen und Massen sind unter Lager und Stoffströme zu finden.

Alle weiteren Funktionalitäten: Use Cases RekoTi-Toolbox | QGIS-Funktionalitäten | Maßnahmenintegration Toolbox | Visualisierungen Toolbox | Schnittstellen Toolbox | Erweitere Funktionalitätenübersicht