2.1.2 Brücken: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Bestimmung des [[Anthropogenes Materiallager|anthropogenen Materiallagers]] ist im Bereich der [[Brücke|Brücken]] relativ komplex und schwierig, was dazu führt, dass man eher von einer Abschätzung sprechen sollte. In diesem Kapitel werden Vorgehen und Ergebnisse aus dem RekoTi-Projekt dargestellt, welche beschreiben, wie diese Aufgabe dennoch gelingen kann.
 
  
* [[2.1.2.1 Ausgangslage]] → Allgemeine Informationen zu Brücken und Darstellung der Datenlage beim zuständigen [[Amt für Mobilität und Tiefbau]] der Stadt Münster
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Die genaue Bestimmung des [[Anthropogenes Materiallager|anthropogenen Materiallagers]] ist im Bereich der [[Brücke|Brücken]] aufgrund fehlender Daten und Informationen zu den verbauten Materialien flächendeckend nicht möglich ('''Ausgangslage'''). Für die Beispielkommune Münster wird das Vorgehen gewählt, dass die Massen ausgewählter Bauwerke anhand von digital vorliegenden Plänen und Dokumenten möglichst genau berechnet werden, um daraufhin Zusammenhänge zwischen [[Attribut (ASB-ING)|Bauwerksattributen]] und Massen herzustellen ('''Vorgehensweise'''). Die daraus resultierenden Formeln werden anschließend unter Kennzeichnung von [[Kennwert|Kennwerten]] und [[Schätzwert|Schätzwerten]] und Angabe zu deren Genauigkeit kompakt aufgeführt ('''Brückenformeln Stadt Münster'''). Diese Ergebnisse können so auch von anderen Kommunen genutzt werden, die nun mit geringem Aufwand eine Abschätzung des anthropogenen Materiallagers der eigenen kommunalen Brücken vornehmen können ('''Anwendbarkeit für andere Kommunen''').
  
* [[2.1.2.2 Vorgehensweise]] → Beschreibung des Vorgehens zur Massenermittlung und zur Bildung von Zusammenhängen zwischen Massen und Brückenkennwerten
 
 
* [[2.1.2.3 Brückenformeln Stadt Münster]] → Darstellung aller Formeln zur Abschätzung des anthropogenen Materiallagers am Beispiel des untersuchten Münsteraner Brückenbestandes unter Angabe der Genauigkeit
 
 
* [[2.1.2.4 Anwendbarkeit für andere Kommunen]] → Hinweise zur Übertragbarkeit auf weitere Kommunen und zum Nutzen der Ergebnisse
 
  
  

Version vom 25. März 2024, 15:59 Uhr

Leitfaden2 Lager und Stoffströme2.1 Anthropogenes Materiallager


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2.1.1 Verkehrsflächen

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2.1.3 Kanalisation


Die genaue Bestimmung des anthropogenen Materiallagers ist im Bereich der Brücken aufgrund fehlender Daten und Informationen zu den verbauten Materialien flächendeckend nicht möglich (Ausgangslage). Für die Beispielkommune Münster wird das Vorgehen gewählt, dass die Massen ausgewählter Bauwerke anhand von digital vorliegenden Plänen und Dokumenten möglichst genau berechnet werden, um daraufhin Zusammenhänge zwischen Bauwerksattributen und Massen herzustellen (Vorgehensweise). Die daraus resultierenden Formeln werden anschließend unter Kennzeichnung von Kennwerten und Schätzwerten und Angabe zu deren Genauigkeit kompakt aufgeführt (Brückenformeln Stadt Münster). Diese Ergebnisse können so auch von anderen Kommunen genutzt werden, die nun mit geringem Aufwand eine Abschätzung des anthropogenen Materiallagers der eigenen kommunalen Brücken vornehmen können (Anwendbarkeit für andere Kommunen).



Unterkapitel:

2.1.2.1 Ausgangslage
2.1.2.2 Vorgehensweise
2.1.2.3 Brückenformeln Stadt Münster
2.1.2.4 Anwendbarkeit für andere Kommunen