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Die genaue Bestimmung des [[Anthropogenes Materiallager|anthropogenen Materiallagers]] ist im Bereich der [[Brücke|Brücken]] aufgrund fehlender Daten und Informationen zu den verbauten Materialien flächendeckend nicht möglich ('''Ausgangslage'''). Für die Beispielkommune Münster wird das Vorgehen gewählt, dass die Massen ausgewählter Bauwerke anhand von digital vorliegenden Plänen und Dokumenten möglichst genau berechnet werden, um daraufhin Zusammenhänge zwischen [[Attribut (ASB-ING)|Bauwerksattributen]] und Massen herzustellen ('''Vorgehensweise'''). Die daraus resultierenden Formeln werden anschließend unter Kennzeichnung von [[Kennwert|Kennwerten]] und [[Schätzwert|Schätzwerten]] und Angabe zu deren Genauigkeit kompakt aufgeführt ('''Brückenformeln Stadt Münster'''). Diese Ergebnisse können so auch von anderen Kommunen genutzt werden, die nun mit geringem Aufwand eine Abschätzung des anthropogenen Materiallagers der eigenen kommunalen Brücken vornehmen können ('''Anwendbarkeit für andere Kommunen'''). | Die genaue Bestimmung des [[Anthropogenes Materiallager|anthropogenen Materiallagers]] ist im Bereich der [[Brücke|Brücken]] aufgrund fehlender Daten und Informationen zu den verbauten Materialien flächendeckend nicht möglich ('''Ausgangslage'''). Für die Beispielkommune Münster wird das Vorgehen gewählt, dass die Massen ausgewählter Bauwerke anhand von digital vorliegenden Plänen und Dokumenten möglichst genau berechnet werden, um daraufhin Zusammenhänge zwischen [[Attribut (ASB-ING)|Bauwerksattributen]] und Massen herzustellen ('''Vorgehensweise'''). Die daraus resultierenden Formeln werden anschließend unter Kennzeichnung von [[Kennwert|Kennwerten]] und [[Schätzwert|Schätzwerten]] und Angabe zu deren Genauigkeit kompakt aufgeführt ('''Brückenformeln Stadt Münster'''). Diese Ergebnisse können so auch von anderen Kommunen genutzt werden, die nun mit geringem Aufwand eine Abschätzung des anthropogenen Materiallagers der eigenen kommunalen Brücken vornehmen können ('''Anwendbarkeit für andere Kommunen'''). | ||
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Version vom 25. März 2024, 15:59 Uhr
Leitfaden → 2 Lager und Stoffströme → 2.1 Anthropogenes Materiallager
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Die genaue Bestimmung des anthropogenen Materiallagers ist im Bereich der Brücken aufgrund fehlender Daten und Informationen zu den verbauten Materialien flächendeckend nicht möglich (Ausgangslage). Für die Beispielkommune Münster wird das Vorgehen gewählt, dass die Massen ausgewählter Bauwerke anhand von digital vorliegenden Plänen und Dokumenten möglichst genau berechnet werden, um daraufhin Zusammenhänge zwischen Bauwerksattributen und Massen herzustellen (Vorgehensweise). Die daraus resultierenden Formeln werden anschließend unter Kennzeichnung von Kennwerten und Schätzwerten und Angabe zu deren Genauigkeit kompakt aufgeführt (Brückenformeln Stadt Münster). Diese Ergebnisse können so auch von anderen Kommunen genutzt werden, die nun mit geringem Aufwand eine Abschätzung des anthropogenen Materiallagers der eigenen kommunalen Brücken vornehmen können (Anwendbarkeit für andere Kommunen).
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