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Durch die Nutzung öffentlicher und kommunaler Daten können sowohl kommunale [[Anthropogenes Materiallager|anthropogene Materiallager]] mit sehr spezifischen Daten als auch allgemeineren Daten abgebildet werden. Durch das [[Level of Specification]] können die Unterschiede in der Bestimmung und deren Genauigkeit gut abgebildet werden. Es ist jedoch zu beachten, dass aufgrund der Vielfalt und Komplexität von [[Verkehrsflächen]] Anpassungen sowie Vereinfachungen notwendig sind und die Abschätzung des [[Anthropogenes Materiallager|anthropogenen Materiallagers]] kein Ersatz für die spezifische Betrachtung vor Ort darstellt. | Durch die Nutzung öffentlicher und kommunaler Daten können sowohl kommunale [[Anthropogenes Materiallager|anthropogene Materiallager]] mit sehr spezifischen Daten als auch allgemeineren Daten abgebildet werden. Durch das [[Level of Specification]] können die Unterschiede in der Bestimmung und deren Genauigkeit gut abgebildet werden. Es ist jedoch zu beachten, dass aufgrund der Vielfalt und Komplexität von [[Verkehrsflächen]] Anpassungen sowie Vereinfachungen notwendig sind und die Abschätzung des [[Anthropogenes Materiallager|anthropogenen Materiallagers]] kein Ersatz für die spezifische Betrachtung vor Ort darstellt. |
Version vom 12. September 2024, 13:03 Uhr
Leitfaden → 2 Lager und Stoffströme → 2.1 Anthropogenes Materiallager → 2.1.1 Verkehrsflächen
Vorherige Kapitel:
Die Ermittlung des anthropogenen Materiallagers für Verkehrsflächen mithilfe öffentlicher Daten und der hier beschriebenen Systematik bietet eine gute Methodik. Trotz der Tatsache, dass die kommunalen Verkehrsflächendaten häufig eine individuelle Struktur aufweisen, die Anpassungen in der Bearbeitung erfordern kann, bietet diese Vorgehensweise eine solide Grundlage für alle Kommunen in Deutschland.
Durch die Nutzung öffentlicher und kommunaler Daten können sowohl kommunale anthropogene Materiallager mit sehr spezifischen Daten als auch allgemeineren Daten abgebildet werden. Durch das Level of Specification können die Unterschiede in der Bestimmung und deren Genauigkeit gut abgebildet werden. Es ist jedoch zu beachten, dass aufgrund der Vielfalt und Komplexität von Verkehrsflächen Anpassungen sowie Vereinfachungen notwendig sind und die Abschätzung des anthropogenen Materiallagers kein Ersatz für die spezifische Betrachtung vor Ort darstellt.
Trotz dieser möglichen Herausforderungen bietet die beschriebene Vorgehensweise eine solide Grundlage für alle Kommunen in Deutschland, um den anthropogenen Materialbestand für Verkehrsflächen zu erfassen und zu analysieren. Durch eine sorgfältige Anpassung der Methodik an die jeweiligen lokalen Gegebenheiten können fundierte Entscheidungen getroffen werden, um Ressourcen effizient zu bewirtschaften und nachhaltige Entwicklungsstrategien zu fördern.