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Version vom 8. Januar 2024, 11:36 Uhr
Mit der zunehmenden Digitalisierung der Bauwelt ist die Spezifikation von Informationsanforderungen von entscheidender Bedeutung für die Kontrolle der Building Information Modelling-Daten. Die grundlegenden Methoden sind Normen (ISO12006), Information Delivery Manuals (IDM) auch Standardisierte Informationsanforderungen genannt, IFC Property Templates, Information Delivery Specification (IDS), Level of Information Need (LOIN), Model View Definition (MVD) und Product Data Templates (PDT) sowie sowie andere, nicht standardisierte Methoden wie Linked Data mit SHACL. [1]
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| Index | Titel | Kurzbeschreibung | Link |
|---|---|---|---|
| 1 | Dokumenten-basiert | ... | |
| 2 | IDM | Information Delivery Manuals sind die fachliche Umsetzung der Informationsanforderung, in ihnen wird definiert welche Informationen von wem wann welchem Projektbeteiligten wie zur Verfügung gestellt werden müssen.[2] | IDM |
| 3 | LOIN | Die LOIN beschreibt den Informationsbedarf auf Projektebene, dabei werden die Bereiche Geometrie (LOG), Informationsgrad (LOI) und Dokumentation beschrieben. | LOIN |
| 4 | Model View Definitions (MVD) | MVDs sind die technische Umsetzung der Anforderungen der IDMs. Die in den IDM geforderten Informationen werden damit in Form eines IFC-Modells übersetzt, welches eine Teilmenge des Hauptmodells ist. | MVD |
Neben den verschiedenen Ansätzen/Methoden der Informationsanforderungsbereitstellung existieren auch unterschiedliche Granulariätsstufen für die Informationsanforderungen. Diese können mit Level of Detail, Level of Geometry, Level of Information und Level of Specification betitelt werden.
Die im Rahmen von Rekoti definierten Informationsanforderungen können allgemein in drei Granularitätsstufen unterteilt werden:
- Berechnung auf Basis von Bestandsdaten
- Hochrechnung auf Basis von Orts-spezifischen Formeln
- Hochrechnung auf Basis von allgemeinen Formeln
