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+ | Die Referenz „Abgrenzung von Mängelklassen zur Kennzeichnung von wahrscheinlichen Schadensursachen“<ref>[https://katalog.slub-dresden.de/id/0-320238903 | Abgrenzung von Mängelklassen zur Kennzeichnung von wahrscheinlichen Schadensursachen mit Hilfe meßtechnisch erfaßter Bestands- und Zustandsmerkmale, Krause 2000]</ref> liefert zusätzliche Hintergrundinformationen. | ||
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Der Prozess beginnt, wenn der Benutzer ein Objekt auswählt oder darauf klickt. Im ersten Pfad erfolgt die Analyse der hinterlegten Attribute des ausgewählten Objekts. Diese Analyse kann die Extraktion und Auswertung relevanter Informationen beinhalten. Anschließend erfolgt die Verknüpfung dieser Informationen mit einer Verflechtungsmatrix oder einer Graphdatenbank, um Beziehungen und Muster zu identifizieren. | Der Prozess beginnt, wenn der Benutzer ein Objekt auswählt oder darauf klickt. Im ersten Pfad erfolgt die Analyse der hinterlegten Attribute des ausgewählten Objekts. Diese Analyse kann die Extraktion und Auswertung relevanter Informationen beinhalten. Anschließend erfolgt die Verknüpfung dieser Informationen mit einer Verflechtungsmatrix oder einer Graphdatenbank, um Beziehungen und Muster zu identifizieren. | ||
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Der Prozess endet mit der Weitergabe der relevanten Daten, wodurch die identifizierten und abgeleiteten Informationen für weitere Zwecke genutzt oder weitergegeben werden können. | Der Prozess endet mit der Weitergabe der relevanten Daten, wodurch die identifizierten und abgeleiteten Informationen für weitere Zwecke genutzt oder weitergegeben werden können. | ||
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Aktuelle Version vom 23. September 2024, 13:15 Uhr
Im Leitfaden: 4.2.2 Funktionalitäten
Übergeordnete Seite: Use Cases RekoTi-Toolbox
Vorheriger Use Case: Einsatz von Materialien
Nächster Use Case: Umweltauswirkung unterschiedlicher Verfahren, Maßnahmen, Materialien
Beschreibung
Der Use Case 3.3 zielt darauf ab, anwendbare Maßnahmen auf Objektebene systematisch zu ermitteln, um fundierte Entscheidungen zu ermöglichen. Technische Notwendigkeit und Sinnhaftigkeit werden dabei berücksichtigt. Akteure wie Kommunen, Planungsbüros und Bauunternehmen nutzen Erfahrungswerte sowie Informationen aus verschiedenen Systemen, etwa Straßen- oder Bauwerksinformationssystemen.
Auslöser dieses Use Cases ist der Bedarf zur Erhaltung oder Erneuerung eines Objekts. Vorbedingung ist der bekannte Objektzustand und die Belastung durch Nutzung. Das System prüft die Verfügbarkeit aller Informationen und schlägt Maßnahmen vor. Fehlen Informationen, gibt das System Lösungsvorschläge.
Nach Abschluss des Use Cases erhält der Anwender eine Liste ausführbarer Maßnahmen. Systemgrenzen bestehen in der Nicht-Berücksichtigung von finanziellen Restriktionen oder Umweltwirkungen. Die Transparenz der Informationen, deren Verarbeitung und die Rückspielung der Ergebnisse sind zentrale Anforderungen.
Dieser Use Case tritt sehr häufig auf, abhängig von der Größe des Netzes. Das Nutzenpotenzial liegt in ökonomischen und ökologischen Vorteilen durch die gezielte Auswahl von Maßnahmen. Der Umsetzungsgrad ist mit TRL 9 sehr hoch, da bereits zahlreiche Hinweise zur Maßnahmenauswahl existieren.
Die Referenz „Abgrenzung von Mängelklassen zur Kennzeichnung von wahrscheinlichen Schadensursachen“[1] liefert zusätzliche Hintergrundinformationen.
Prozess
Der Prozess beginnt, wenn der Benutzer ein Objekt auswählt oder darauf klickt. Im ersten Pfad erfolgt die Analyse der hinterlegten Attribute des ausgewählten Objekts. Diese Analyse kann die Extraktion und Auswertung relevanter Informationen beinhalten. Anschließend erfolgt die Verknüpfung dieser Informationen mit einer Verflechtungsmatrix oder einer Graphdatenbank, um Beziehungen und Muster zu identifizieren.
Im zweiten Pfad hat der Benutzer die Möglichkeit, relevante Instanzen auszuwählen, falls die Attribute des ausgewählten Objekts nicht vollständig sind. In diesem Fall erfolgt die Auswahl von Verfahren, Maßnahmen und Materialien über ein Drop-Down-Menü.
Beide Pfade führen dann zur Ableitung relevanter Verfahren, Maßnahmen und Materialien, wobei die Analyseergebnisse und Benutzerentscheidungen einfließen.
Schließlich erfolgt die Ausgabe der identifizierten Verfahren, Maßnahmen und Materialien in einer tabellarischen Form. Dies dient dazu, die abgeleiteten Daten übersichtlich darzustellen.
Der Prozess endet mit der Weitergabe der relevanten Daten, wodurch die identifizierten und abgeleiteten Informationen für weitere Zwecke genutzt oder weitergegeben werden können.
Alle Use Cases: Information an System über den Anfall von Recyclingmaterial | Information aus System über den Anfall von Recyclingmaterial | Übersicht über das verwendete Material (Bestand) | Bestimmung der anwendbaren Verfahren | Einsatz von Materialien | Auszuführende Maßnahme | Umweltauswirkung unterschiedlicher Verfahren, Maßnahmen, Materialien | Digitale Bereitstellung projektbezogener Informationen | Rückführung projektbezogener, digitaler Informationen an Auftraggeber | Materialbörse | Lagerflächen zur Vorhaltung von Recyclingmaterialien | Grafische Darstellung von geplanten Maßnahmen