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Version vom 16. August 2024, 17:17 Uhr
Im Leitfaden: 4.3.2 Optimierungskonzepte
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Beschreibung
Im Rahmen einer Projektarbeit wurde prototypisch untersucht, inwieweit Simulationsmodelle für das Identifizieren von Stoffströmen genutzt werden können. Dazu wurde beispielhaft ein Straßennetzbereich einer deutschen Großstadt nachmodelliert (Flächenmodell). Zusätzlich wurde die Aufbauzusammensetzung und andere relevante Parameter wie die potentielle Zustandsveränderung, Verkehrsbelastung und Kosten auf Basis bestehender wissenschaftlicher Ansätze sowie Annahmen herangezogen. Die nachfolgende Grafik zeigt die visuelle Repräsentation des Straßennetzes sowie die Darstellung der sich dynamisch ändernden Zustands- und Verkehrsbelastungswerte. Zudem wird die Dauer bis zur nächsten Instandhaltungsmaßnahme als Prognose ausgegeben. Dabei wurden vereinfacht jeweils von Knoten zu Knoten homogene Abschnitte gebildet, welche je nach Zustand ein anderes Erscheinungsbild haben. Obwohl lediglich ein grobes, auf einzelnen Parametern fußendes Stoffstromszenario simuliert wurde, zeigt die Studie, wie perspektivisch Ressourcen durch Simulationsmodelle ressourcenschonender gemanagt werden können, indem das gesamte Infrastrukturnetz als potentielles Rohstofflager dient und in die Ressourcenbetrachtung mit einbezogen wird. Weiterführende Inhalte sowie die genauen Ergebnisse können im Simulationsbericht nachgelesen werden. Datei:Abschlussbericht.pdf
Alle weiteren Ansätze: BIM Asset Management der Straßeninfrastruktur | BIM für die Straßenerhaltung | KI Ansätze im Bauwesen | BIM-LCA-Integration | BIM-basierte Nachhaltigkeitsvisualisierung | EPD Anpassung